Montag, 13. Februar 2017
Mein Weg zum Hijab👰
maryamalalmanya, 18:55h
As Salamu Alaykum wa rahmatullahi wa barakatuh🌹
Wie ich angefangen Hijab war eigentlich ganz Einfach. Ich hatte bevor ich es getragen habe ich mir sorgeb gemacht was die anderen sagen könnten und was meine Eltern dazu sagen. Wallahi das ich daran gedacht gabe war Falsch! Subhanallah ich hatte mehr Furcht vor denen als vor Allah audubillah.
Irgendwann aber wo ich angefangen habe Tauhid zu lernen und mich von allen losgesagt habe. Habe ich nich auch entschlossen Hijab zu tragen.
Ich hatte derzeit eine Maßnahme gemacht, um eine Ausbildung zu finden. Und während der Maßnahme hatte ich ein Praktikum gemacht. Ich hatte überlegt wie ich am besten den Hijab trage, ob ich während des Praktikum mache oder nachdem Praktikum...
Ich habe mich aber dann dazu enndschieden nicht zum Praktikum zu erscheinen. Ich bin dann mit Hijab rausgegangen und bin zur Schule gegangen. Ich habe davor gewartet bis meine Mitschüler rauskamen und ich mit einen geredet habe der mir dann geholfen hat mit den Dozenten zu reden. Ich wollte mein Praktikum kündigen. Sie wollten erst das ich noch weiter dahin gehe, weil ich nur ein Tag dort war. Aber ich wollte es nicht. Und dann endschied ich mich auch die Maßnahme zu kündigen. Und wallahi das war die beste Endscheidung☝
Ich hatte also nun das gekündigt. Nur wie sollte ich es meinen Eltern sagen? Sie wussten nicht mal das ich Hijab getrageb habe, da ich es eine Wochen lang es heimlich gemacht habe.🍀
Ich hatte also dann meine Schwester daraufhin angeschrieben und sie redete mit meinen Eltern. Mein Vater war natürlich nicht begeistert. Aber nun das war mir dann auch egal. Letztendlich hat er es akzeptiert. Auch wenn es manchmal Diskussionen gab. Khayr in sha allah.
Ich trage jetzt seit 2016/April mein Hijab und bald Niqab in sha allah wa alhamdulillah.
Ich fühle mich so viel besser wallahi☝☝
Ich liebe den Hijab. Und es ist mir egal, ob mich welche Doof angucken.💠
Wie ich angefangen Hijab war eigentlich ganz Einfach. Ich hatte bevor ich es getragen habe ich mir sorgeb gemacht was die anderen sagen könnten und was meine Eltern dazu sagen. Wallahi das ich daran gedacht gabe war Falsch! Subhanallah ich hatte mehr Furcht vor denen als vor Allah audubillah.
Irgendwann aber wo ich angefangen habe Tauhid zu lernen und mich von allen losgesagt habe. Habe ich nich auch entschlossen Hijab zu tragen.
Ich hatte derzeit eine Maßnahme gemacht, um eine Ausbildung zu finden. Und während der Maßnahme hatte ich ein Praktikum gemacht. Ich hatte überlegt wie ich am besten den Hijab trage, ob ich während des Praktikum mache oder nachdem Praktikum...
Ich habe mich aber dann dazu enndschieden nicht zum Praktikum zu erscheinen. Ich bin dann mit Hijab rausgegangen und bin zur Schule gegangen. Ich habe davor gewartet bis meine Mitschüler rauskamen und ich mit einen geredet habe der mir dann geholfen hat mit den Dozenten zu reden. Ich wollte mein Praktikum kündigen. Sie wollten erst das ich noch weiter dahin gehe, weil ich nur ein Tag dort war. Aber ich wollte es nicht. Und dann endschied ich mich auch die Maßnahme zu kündigen. Und wallahi das war die beste Endscheidung☝
Ich hatte also nun das gekündigt. Nur wie sollte ich es meinen Eltern sagen? Sie wussten nicht mal das ich Hijab getrageb habe, da ich es eine Wochen lang es heimlich gemacht habe.🍀
Ich hatte also dann meine Schwester daraufhin angeschrieben und sie redete mit meinen Eltern. Mein Vater war natürlich nicht begeistert. Aber nun das war mir dann auch egal. Letztendlich hat er es akzeptiert. Auch wenn es manchmal Diskussionen gab. Khayr in sha allah.
Ich trage jetzt seit 2016/April mein Hijab und bald Niqab in sha allah wa alhamdulillah.
Ich fühle mich so viel besser wallahi☝☝
Ich liebe den Hijab. Und es ist mir egal, ob mich welche Doof angucken.💠
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Freitag, 10. Februar 2017
Mein Leben nach der Konvertierung🌹
maryamalalmanya, 14:44h
As salamu Alaykum wa rahmatullahi wa barakatuh💕
Wer mein Blog Beitrag vom letzten mal nicht gelesen hatte würde ich mir wünschen, dass ihr den liest, um auch zu Wissen wie mein zum Islam eigentlich war😊🌹
Also mein Leben nach der Konvertierung... Ich bin jetzt bald schon fast 2 Jahre konventiert. Und natürlich hat sich vieles geändert. Bezüglich das Ess verhalten, Kleidung und und und.
Meine Eltern waren natürlich nicht so begeistert von meiner Konvertierung, aber ich muss sagen das sie es trotzdem gut aufgenommen haben. Auch wenn sie natürlich es lieber wollen, dass ich wieder eine Kafira werde. Khayr in sha allah.
Es gab viele Diskussion und vieles verstehen sie auch nicht und kommen mit Sachen an die überhaupt nicht Stimmen über den Islam.
Leider ist mein Vater auch total von den Medien manipuliert und sagt eigentlich so ziemlich das was sie in Tv sagen und was so möchtegern Muslimen sagen.
Wobei nicht jeder der sich zum Islam bekennt ein Muslim ist. Aber dazu komm ich mal anders.
Aufjedenfall können mich meine Eltern von mein Weg nicht abhalten in sha allah. 💕Denn wenn ich den Islam verliere bin ich wahrlich verloren...
Ich hatte in der Zeit viele Phasen leider auch eine Phase wo mein Iman sehr schwach war. Ich hatte mich gehasst wallahi. Ich habe sehr viel Dua gemacht. Jeden Tag. In der Zeit aber war ich nicht wirklich mehr eine Muslima. La hawla wa la quwatta illa billah. Denn die Shahada ist keine bloßes Lippenbekenntnis und ohne Tauhid ist man kein Muslim..
Aber seit letztes Jahr April (2016) Alhamdulillah hatte ich wieder angefangen richtig zu beten und mich zu bedecken. Ich habe mich von jeder Sachen die mor nicht gut taten wie zum Beispiel meine Schule und Freunde entfernt. Ich konzentriere mich nur noch auf den Islam☝
Ich habe angefangen den Tauhid zu lernen und mir wurde klar, dass ich davor nie eine Muslime war subhanaallah. Aber alhamdulillah hat mich Allah rechtgeleitet💕
Ich musste viele Prüfungen bestehen alhamdulillah. Ich hatte sehr viel Stress mit mein Vater und es kamen auch mehrmals die Polizei. Aber nichts von den kann mich abhalten meine Religion auszuleben☝
Wer mein Blog Beitrag vom letzten mal nicht gelesen hatte würde ich mir wünschen, dass ihr den liest, um auch zu Wissen wie mein zum Islam eigentlich war😊🌹
Also mein Leben nach der Konvertierung... Ich bin jetzt bald schon fast 2 Jahre konventiert. Und natürlich hat sich vieles geändert. Bezüglich das Ess verhalten, Kleidung und und und.
Meine Eltern waren natürlich nicht so begeistert von meiner Konvertierung, aber ich muss sagen das sie es trotzdem gut aufgenommen haben. Auch wenn sie natürlich es lieber wollen, dass ich wieder eine Kafira werde. Khayr in sha allah.
Es gab viele Diskussion und vieles verstehen sie auch nicht und kommen mit Sachen an die überhaupt nicht Stimmen über den Islam.
Leider ist mein Vater auch total von den Medien manipuliert und sagt eigentlich so ziemlich das was sie in Tv sagen und was so möchtegern Muslimen sagen.
Wobei nicht jeder der sich zum Islam bekennt ein Muslim ist. Aber dazu komm ich mal anders.
Aufjedenfall können mich meine Eltern von mein Weg nicht abhalten in sha allah. 💕Denn wenn ich den Islam verliere bin ich wahrlich verloren...
Ich hatte in der Zeit viele Phasen leider auch eine Phase wo mein Iman sehr schwach war. Ich hatte mich gehasst wallahi. Ich habe sehr viel Dua gemacht. Jeden Tag. In der Zeit aber war ich nicht wirklich mehr eine Muslima. La hawla wa la quwatta illa billah. Denn die Shahada ist keine bloßes Lippenbekenntnis und ohne Tauhid ist man kein Muslim..
Aber seit letztes Jahr April (2016) Alhamdulillah hatte ich wieder angefangen richtig zu beten und mich zu bedecken. Ich habe mich von jeder Sachen die mor nicht gut taten wie zum Beispiel meine Schule und Freunde entfernt. Ich konzentriere mich nur noch auf den Islam☝
Ich habe angefangen den Tauhid zu lernen und mir wurde klar, dass ich davor nie eine Muslime war subhanaallah. Aber alhamdulillah hat mich Allah rechtgeleitet💕
Ich musste viele Prüfungen bestehen alhamdulillah. Ich hatte sehr viel Stress mit mein Vater und es kamen auch mehrmals die Polizei. Aber nichts von den kann mich abhalten meine Religion auszuleben☝
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Mittwoch, 8. Februar 2017
Mein Weg zum Islam 💕
maryamalalmanya, 20:04h
As salamu Alaykum in diesen Blog eintrag werde ich in sha allah mein Weg zum Islam erzählen.💠
Ich erzähle aber vorab erst was ich für ein Mensch vorher war und an was ich geglaubt habe. Also ich wurde in einer “Atheistischen“ Familie geboren. Meine Mutter wurde vielleicht getauft, aber dies steht sozusagen in keinen Papieren und ist auch nicht in einer Kirche. Denn sie ist auch weder gläubig noch will sie diese Kirchensteuer bezahlen. Als Kind hatte ich natürlich viele Fragen über Gott. Die aber nie von meinen Eltern so richtig beantwortet wurden ist. Sie haben nie zu mir gesagt, dass es kein Gott gibt oder ähnliches. Aber da ich nie religiös aufgezogene bin hatte ich auch erst nie an einen Gott geglaubt. Ich hatte immer nur das gesagt was die anderen auch sagten, das wir von einen Art Affen abstammen würden. AUDUBILLAH.
Aber wenn ich ehrlich bin hatte ich das nie geglaubt so richtig und hatte auch viele Fragen gehabt im Kopf. Warum die Erde so Perfekt ist. Warum die Menschen sich nicht weiter entwickelt usw...💠
Nun ja ich war auch nie rassistisch gegenüber anderen glauben. Da ich viele muslimische Freunde hatte.
So wie ich zum Islam kam:
Alles fing in der 10 Klasse an. Das war im Jahre 2014. Ich hatte Werte und Normen Unterricht und in diesen Unterricht hatten wir viel über Religionen gesprochen. Und ich hatte angefangen nachzudenken über die Welt etc. Irgendwann hatte ich bei einen nachgeschaut in Facebook der damals ein sogenannter Facebook Star war und ich ihn sehr lustig fand nur wo ich auf seine Seite war war nichts mehr von den Sachen die er damals gepostet hatte, sondern islamische Themen wie z.b über den jüngsten Tag und ihre Zeichen. Ich begann also das zu lesen. Subhanallah mein Herz hatte so gekribbelt. Ich bekam so Furcht und mir war klar, dass es ein Gott gibt und das der Islam der richtige Weg ist. 🌹
Nur wie sollte ich konvertieren und wie erkläre ich es meinen Eltern? Ich begann in vielen Netzwerken nachzuschauen und hatte viele konventierte um Hilfe
Geboten. Nur leider wohnten sie sehr weit weg. Ich wollte auch erstmal nicht meine Freunde in der Stadt fragen, weil ich nicht wusste wie sie es aufnehmen.
Ich hatte also angefangen auch kein Schwein und Alkohol zu trinken und das kam meiner Familie sehr komisch vor. Irgendwann fragte mich meine Schwester und ihren Freund warum ich jetzt so geworden bin. Ich wollte es ihnen erst nicht sagen, aber dann erzählte ich ihnen es doch, dass ich gerne zum Islam konvertieren möchte. Meine Schwester und ihren Freund also erzählten es meinen Eltern. Meine Familie war nicht begeistert und es gab auch viel Streit. Aber dies war mor egal denn ich wusste, das der Islam der einzige Weg ist.
Im Ramadan 2014 fragt ich dann doch meine Freundin, ob ich mit ihr in einer Moschee gehen könnte, um zu gucken wie es dort ist und sie nahm mich zum Iftar mit. Wallahi es waren alles Fremde Personen in der Mosche, aber sie nahmen mich so herzlich auf und es war so wunderschön😍
Dies stärkte mich sehr und fragte meine Freundin, ob sie mir helfen konnte wegen der Konvertierung den ich wollte nicht alleine in einer Moschee.
Nur leider hatte das sich das sehr lang herausgezögert, da sie nie Zeit hatte subhanallah. Also habe ich ein anderen Weg gesucht und so habe ich erstmal unter Freunde konventiert und zwar war das im April 2015. 🌹
Und wallahi ich bereue keinen Stück. Und ich bin sehr froh Alhamdulillah. ALLAH LEITET RECHT WEN ER WILL!
Und ich sage mit vollen Überzeugung, dass es keinen anbetungswürdigen gibt außer Allah swt und das der Prophet Muhammad saws der Diener und Gesandte Allahs ist.☝🌹
Ich erzähle aber vorab erst was ich für ein Mensch vorher war und an was ich geglaubt habe. Also ich wurde in einer “Atheistischen“ Familie geboren. Meine Mutter wurde vielleicht getauft, aber dies steht sozusagen in keinen Papieren und ist auch nicht in einer Kirche. Denn sie ist auch weder gläubig noch will sie diese Kirchensteuer bezahlen. Als Kind hatte ich natürlich viele Fragen über Gott. Die aber nie von meinen Eltern so richtig beantwortet wurden ist. Sie haben nie zu mir gesagt, dass es kein Gott gibt oder ähnliches. Aber da ich nie religiös aufgezogene bin hatte ich auch erst nie an einen Gott geglaubt. Ich hatte immer nur das gesagt was die anderen auch sagten, das wir von einen Art Affen abstammen würden. AUDUBILLAH.
Aber wenn ich ehrlich bin hatte ich das nie geglaubt so richtig und hatte auch viele Fragen gehabt im Kopf. Warum die Erde so Perfekt ist. Warum die Menschen sich nicht weiter entwickelt usw...💠
Nun ja ich war auch nie rassistisch gegenüber anderen glauben. Da ich viele muslimische Freunde hatte.
So wie ich zum Islam kam:
Alles fing in der 10 Klasse an. Das war im Jahre 2014. Ich hatte Werte und Normen Unterricht und in diesen Unterricht hatten wir viel über Religionen gesprochen. Und ich hatte angefangen nachzudenken über die Welt etc. Irgendwann hatte ich bei einen nachgeschaut in Facebook der damals ein sogenannter Facebook Star war und ich ihn sehr lustig fand nur wo ich auf seine Seite war war nichts mehr von den Sachen die er damals gepostet hatte, sondern islamische Themen wie z.b über den jüngsten Tag und ihre Zeichen. Ich begann also das zu lesen. Subhanallah mein Herz hatte so gekribbelt. Ich bekam so Furcht und mir war klar, dass es ein Gott gibt und das der Islam der richtige Weg ist. 🌹
Nur wie sollte ich konvertieren und wie erkläre ich es meinen Eltern? Ich begann in vielen Netzwerken nachzuschauen und hatte viele konventierte um Hilfe
Geboten. Nur leider wohnten sie sehr weit weg. Ich wollte auch erstmal nicht meine Freunde in der Stadt fragen, weil ich nicht wusste wie sie es aufnehmen.
Ich hatte also angefangen auch kein Schwein und Alkohol zu trinken und das kam meiner Familie sehr komisch vor. Irgendwann fragte mich meine Schwester und ihren Freund warum ich jetzt so geworden bin. Ich wollte es ihnen erst nicht sagen, aber dann erzählte ich ihnen es doch, dass ich gerne zum Islam konvertieren möchte. Meine Schwester und ihren Freund also erzählten es meinen Eltern. Meine Familie war nicht begeistert und es gab auch viel Streit. Aber dies war mor egal denn ich wusste, das der Islam der einzige Weg ist.
Im Ramadan 2014 fragt ich dann doch meine Freundin, ob ich mit ihr in einer Moschee gehen könnte, um zu gucken wie es dort ist und sie nahm mich zum Iftar mit. Wallahi es waren alles Fremde Personen in der Mosche, aber sie nahmen mich so herzlich auf und es war so wunderschön😍
Dies stärkte mich sehr und fragte meine Freundin, ob sie mir helfen konnte wegen der Konvertierung den ich wollte nicht alleine in einer Moschee.
Nur leider hatte das sich das sehr lang herausgezögert, da sie nie Zeit hatte subhanallah. Also habe ich ein anderen Weg gesucht und so habe ich erstmal unter Freunde konventiert und zwar war das im April 2015. 🌹
Und wallahi ich bereue keinen Stück. Und ich bin sehr froh Alhamdulillah. ALLAH LEITET RECHT WEN ER WILL!
Und ich sage mit vollen Überzeugung, dass es keinen anbetungswürdigen gibt außer Allah swt und das der Prophet Muhammad saws der Diener und Gesandte Allahs ist.☝🌹
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